Das Zeitalter der 3D-additiven Fertigung hat begonnen und das gilt auch für Induktionsprozesse. GH leistet hierfür Pionierarbeit und hat seit 2014 Hunderte von 3D-Druckspulen eingesetzt.
Unsere Induktionserfahrung sowie eine felderprobte und patentierte 3D-Drucktechnologie (3DPCoil) auf EBM-Basis machen GH 3D-Induktoren zur sichersten und profitablen Investition.
Jahre der Erfahrung
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Einzigartigreines Kupfer 3D-Druck-Technologie
Produktionskosten pro Teil & TCO-Vergleich
AUßERGEWÖHNLICHE SERVICE LIFE
Verringerung der Gesamtbetriebskosten
Geringerer Lagerbestand
Minimierte Stillstandzeiten
DESIGN FLEXIBILITÄT
Kontinuierliche Verbesserung
Komplexe Formen
Optimierung der Kühlung
VÖLLIG REPEATABLE
Vereinfachtes Rüsten
Geplante Produktion
Identische Induktoren
Fortschritt ist keine Illusion.... es passiert
Außergewöhnliche Erhöhung der Heizzyklen bei gleichem Induktor. Mindestens doppelte Standzeit.
Die Kosten pro Teil und der Bestand an Induktoren werden reduziert. Die Total Cost of Ownership (TCO) einer Induktionsanlage werden minimiert.
Vorteile im Vergleich zu den derzeitigen Methoden der Induktorherstellung:
– 3D-Druck ohne Lötverbindungen und Undichtigkeiten.
– Verbesserte Innenkühlung durch die Flexibilität des Designs.
– Reines Kupfer.
Da die Lebensdauer des Induktors viel höher ist und die Induktoren identisch sind, werden die Stillstandzeiten der Härteanlage reduziert, Umrüstungen vereinfacht und die Produktionsplanung besser gesteuert. 3DP-Induktoren sind dennoch reparabel wie herkömmliche Spulen.
Immer die gleiche Spule:
– Industrialisierter Prozess. Kein menschlicher Einfluss.
– Vom CAD bis zum Direktdruck.
– Ohne Porosität, keine Lufteinschlüsse durch Fertigung unter Vakuum.
Das ursprüngliche Induktordesign kann aufgrund der Flexibilität des Prozesses und der Spulenkonstruktion mit jedem Induktor weiter optimiert werden.
Eine Verstärkung von stromintensiven Bereichen, Profilanpassungen, etc. sind möglich.
Vorteile gegenüber konventionell gelöteten Spulen:
– Additives Verfahren statt Rohrbearbeitung.
– Interne und externe Modifikationen der Geometrien.
Wir begleiten Sie bei der Integration von 3D-Induktoren in Ihren Produktionsprozess.
Mit mehr als einem halben Jahrhundert Erfahrung im Bereich Induktion können wir Sie auch über die Lieferung des Induktors hinaus unterstützen. Wir simulieren, konstruieren, fertigen und arbeiten mit Ihnen an der kontinuierlichen Verbesserung Ihrer Prozesse.
Lösungen für jede Induktionsanwendung
3D INDUKTORHERSTELLUNGSVERFAHREN
Die originalen und einzigartigen additiv gefertigten Spulen, auf Basis von „Electron Beam Melting“ (EBM) bestehen aus reinem Kupfer.
Diese Technologie, die allgemein als „3D-Druck“ bezeichnet wird, vereinfacht und verkürzt den Fertigungsprozess mit direkter Fertigung aus CAD-Konstruktionen mit extrem dichtem, und reinem Material. Diese Technologie wird in anderen Industrien wie der Luft- und Raumfahrt und orthopädischen Implantaten unter Verwendung von Titan- oder Kobalt-Chrom-Materialien eingesetzt, bei denen die Erreichung der Materialeigenschaften entscheidend ist.
Das Herstellungsverfahren besteht aus mehreren Phasen, durch die eine optimale Qualität des Induktors gewährleistet wird.
Bei Wiederhol-Induktoren Es ist keine Entwicklungsarbeit nötig, Wiederholspulen können schnell und mit absoluter Genauigkeit reproduziert werden.
Optimization of inductor design fromc customer CAD files.
Preparation for the coil presentation to the machine.
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3d Coil printing in the Electron Beam Melting with copper.
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Coil and inductor tooling assembly.
Coil brazing to the inductor body, cleaning, ferrite installation, epoxy protection.
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Final verification of the inductor, its interconnection and clamping arrangement.
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Die Spulen werden Schicht für Schicht aus Metallpulver aufgebaut und von einem energiereichen Elektronenstrahl geschmolzen. Jede Schicht wird mit genauer Geometrie hergestellt, die durch das 3D-CAD-Modell definiert ist.
Zuerst wird eine dünne Schicht aus Metallpulverpartikeln auf die Arbeitsplatte aufgetragen und anschließend abgerakelt. Das Pulver wird auf sehr hohe Temperaturen vorgewärmt.
Im nächsten Schritt wird der Elektronenstrahl fokussiert und in der X-Y-Richtung mittels einer elektromagnetischen Spule abgelenkt, um die Pulverpartikel selektiv auf der Arbeitsplatte zu verschmelzen.
Das Ergebnis ist die Erstellung des gewünschten Schnittes und gleichzeitig die Verschmelzung mit der vorherigen Schicht. Anschließend wird eine neue Schicht erstellt und die Schritte bis zur Fertigstellung der Spule wiederholt.
Optional kann die Coil-Oberfläche durch Sandstrahlen, klassische manuelle Nachbearbeitung oder durch mechanische Nachbearbeitung verbessert werden.
Das Basismaterial besteht aus 99,99% Kupfer mit einer höheren Reinheit als jedes andere auf dem Markt erhältliche elektrolytische Kupferrohr.
Keine zusätzlichen Elemente.
Die hohe Energiedichte ermöglicht eine kürzere Zeit zum Verschmelzen jeder Schicht, was dieses Verfahren schneller macht als andere Herstellungsverfahren.
Bei der Fertigung durch Vakuumatmosphäre.
Das geschmolzene Material wird vorgewärmt und weist im Vergleich zu anderen Additivtechnologien extrem positive mechanische Eigenschaften auf.
Die gleichmäßige thermische Umgebung sorgt dafür, dass die gedruckten Induktoren frei von inneren Spannungen sind.
Hohe chemische Reinheit bedeutet höhere leitfähige Leistungen.
Der größte Teil der vom Strahl genutzten Energie wird von Kupfer absorbiert. Höhere Effizienz als andere 3D-Drucktechnologien.
Die meisten Metallpulverpartikel (97%), die nicht im Prozess verwendet wurden, können zurückgewonnen und wiederverwendet werden.